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Was ist Breakdance?

Was ist Breakdance?

B-boying, fäschlicherweise als „Breakdance“ betitelt hat seine Ursprünge Anfang der 1970er in den vereinigten Staaten von Amerika und ist Mitte der 1980er mit Hilfe der Medien nach Deutschland und die ganze Welt vorgedrungen. Perspektivlose und arme Jugendliche, oft auch Gangmitglieder, formten diese akrobatische Tanzform aus vielen verschieden Elementen, wie z.B.: Capoeira, Bodenturnen, Salsa, russische Folklore, Swing und nicht zu letzte afrikanische Tänze. Den Kids und Jugendlichen in New York gab Breakin‘ ein Platform um sich gewaltfrei zu messen, bis heute sind die sogenannte „Battles“ ein Hauptbestandteil dieser Kultur. Es bleibt zu betonen, dass beim B-Boying Rhythmus, Musikalität und Kreativität einen hohen Stellenwert haben, was durch die Akrobatik noch unterstrichen wird. B-boying ist der erste Hip-Hop Tanzstil, was heute traurigerweise von vielen Tanzstudios nicht mehr vermittelt wird. Hip Hop ist eine Kultur und bedeutet: MC’ing(Rap), Dj’ing, Writing(Graffiti) und Breakin'(B-Boying)